Auch bei Staubsaugern ohne Beutel steht die Technik nicht still. Es kommen immer mehr neue, hochwertige und technisch umfangreiche Modelle auf den Markt. Um hierüber einen Einblick zu gewinnen, empfiehlt sich eine sorgfältige Recherche. Die beutellosen Sauger einer anderen Seite, können ein Indiz dafür sein, was gerade auf dem Markt gefragt ist.
Neben modernen Handstaubsaugern, Stielsaugern und Staubsaugern mit Wasserfilter, sogenannten Wasserstaubsaugern, zählen hierzu natürlich auch Staubsaugerroboter. Letztere gewinnen zunehmend an Beliebtheit und bringen dem Nutzer erhebliche Vorteile. Allerdings sind entsprechende Roboter auch nicht gerade günstig. Besonders dann nicht, wenn es sich um ein hochwertiges und leistungsfähiges Modell handelt.
Anfangs waren die meisten Menschen gegenüber Saugrobotern skeptisch. Die Vorstellung, dass diese einem eine solche Arbeit abnehmen könnten, hielt man für fraglich und begegnete den ersten Modellen mit einem gewissen Misstrauen. Vor allem die Gründlichkeit von Saugrobotern, wurde erheblich angezweifelt. Heute ist das nicht mehr der Fall. Die tapferen Helferlein sind in unserer Gesellschaft angekommen und verrichten bereits in vielen deutschen Haushalten ihre Arbeit. Dabei bewegen sie sich ganz gemütlich durch die Wohnung und saugen sämtliche Schmutzpartikel auf. Die meisten verfügen dabei über spezielle Sensoren, welche sie auf Hindernisse und Abgründe hinweisen. Manche müssen manuell betätigt werden, andere hingegen kann man per Fernbedienung starten. Generell sind Saugroboter rund und haben einen durchschnittlichen Durchmesser von 30 bis 50 Zentimeter. Vereinzelt findet man aber auch Designs, bei welchen der Saugroboter eine viereckige Form hat.
Saugerroboter werden dabei mit einem Akku betrieben. Dieser muss, nachdem die Energie aufgebraucht ist, also wiederaufgeladen werden. Dabei kann die Laufzeit von Saugrobotern stark variieren. Von einer halben Stunde bis hin zu drei oder gar vier Stunden, ist prinzipiell alles möglich. Einige der Roboter sind sogar in der Lage, nach getaner Arbeit, selbstständig zur Ladestation zurückzukehren. High-End-Modelle erstellen vor dem Reinigungsvorgang eine Art virtuelle Karte. Diese dient zur Orientierung und ermöglicht eine systematische Reinigung. Besonders verdreckte Stellen, werden hierbei oftmals bevorzugt behandelt und gründlicher gereinigt. Zumindest dann, wenn der Roboter hierfür ausgelegt wurde. Allerdings gibt es nicht wenige Modelle, welche über entsprechende Sensoren verfügen.
Wie bereits erwähnt, handelt es sich auch bei Staubsaugerrobotern um Staubsauger ohne Beutel. Der Schmutz wird hierbei in der Regel verfeinert und in einem speziellen Behälter aufgefangen. Dieser kann dann problemlos ausgeleert werden. Das bringt natürlich wesentliche Vorteile. Gelegentlich kann es aber durchaus sein, dass die Roboter kleinere Wartungsarbeiten benötigen. Deshalb ist in vielen Fällen, bereits ein Wartungspinsel im Einkaufspreis enthalten. Hiermit können kleinere Wartungs- beziehungsweise Reinigungsarbeiten vorgenommen werden. Je nachdem um was für ein Modell es sich handelt, kann sich natürlich auch die Lebensdauer des Produkts unterscheiden. Fakt ist, dass Staubsaugerroboter eine enorme Arbeitserleichterung bieten. Man braucht also nicht selbst tätig zu werden, sondern kann gemütlich dabei zuschauen, wie der kleine Roboter die Arbeit verrichtet. Das ist nicht nur sehr erleichternd, sondern schont auch den Rücken und hat generell gesundheitliche Vorteile. Schließlich ist körperliche Arbeit, nur bedingt gesund. Nachteile gibt es eigentlich nur bedingt. Abgesehen vom hohen Kaufpreis und der Tatsache, dass Teppiche ein Problem darstellen können, gibt es eigentlich wenig zu bemängeln.